Untersuchungen
des Auflösungsvermögens und Kameraeinstellungen
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Untersuchung des Auflösungsvermögens -
- Kamerauntersuchung (Laserdot/Sirius)
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Untersuchung des Auflösungsvermögens
Die
Hardwarekomponenten des MoDiTa-System haben verschiedene Einflüsse
auf das Auflösungsvermögen:
- Unterschiedliche Fernrohre (Leica TM5100 und Leica TCRM1103)
- Unterschiedliche Blenden (BZ 28 und BZ 56)
- Unterschiedliche Blickfeldvergrößerungen
- Unterschiedliche Sensoren (CMOS- und HDR-Kamera)
Zudem sind die folgenden Einstellungen zu untersuchen:
- Unterschiedliche Auflösungen (z.B. durch Binning/Subsampling)
- Unterschiedliche Distanzen (18,7m - 197,4m - 460,0m)
Als
Testmuster dient ein entwickeltes Target mit abnehmenden Ortsfrequenzen:

Testmuster,
erstellt mit ImageJ
Als
Messgebiet dienen sowohl die Interferometrie, als auch die Felder
um den Campus der Fachhochschule Mainz:

Querschnitt
der Interferometrie

Messgebiet
um den FH-Campus
Mit
Hilfe des Tools zum
automatischen Anzielen werden Bildmessserien der verschiedenen
Komponenten
und Einstellungen, verteilt über das gesamte Blickfeld, erzeugt.
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Aufnahmestandpunkt
auf dem GPS-Dach |
Target
in 197,4m Entfernung beobachtet mit einem TCRM1103 |
Nach
Erzeugung der Bilder erfolgt die Auswertung im Preprozess mittels
ImageJ und des Excel/VBA-Tools:
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Mittiges
Profil des Testmusters |
Plot
des links dargestellten Profils |
Durch
Bestimmung der einzelnen Auflösungsvermögen gleicher
Situation mit mehreren Profilen und Bildern
und Mittelung dieser, wird das endgültige Auflösungsvermögen
berechnet.
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Untersuchung
Einstellungen und Techniken (Laserdot/Sirius)
Um Einstellungen und Techniken für sehr stark bzw. schwach
beleuchtete Targets zu untersuchen dient
a) ein Tunnellaser (TL-81)
b) der Stern Sirius
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Sternenhimmel
mit dem Stern Sirius zum Aufnahmezeitpunkt |
Sicht
des Tunnellasers auf den Theodolit TM5100 |
Je
nach Zeiltarget stehen hierzu verschiedene Sensoren (CMOS/HDR),
Fernrohre und ein Sonnenfilter zur Verfügung.
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